Eine erotische Alltagsflucht auf Geschäftsreise

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Eine erotische Alltagsflucht auf Geschäftsreise

Eigentlich hatte ich nur am Freitag einen wichtigen geschäftlichen Termin in Salzburg, aber die Wettervorhersage für das darauf folgende Wochenende war so gut, dass ich auf eigene Kosten das Hotel im Vorfeld verlängerte und meinen Rückflug auf Montagmorgen buchte. Ich mietete mir ein schnittiges Cabriolet über diesen Mietwagenvergleich das ich gleich am Flughafen Salzburg in Empfang nehmen konnte. So stand am Wochenende einem Trip in die Berge nichts mehr im Wege. Meine Anreise, die Übernahme des Leihwagens und mein Geschäftstermin verliefen nach Plan. Gegen 13.00 Uhr war ich wieder in meinem Hotel und das wunderschöne Wochenende könnte beginnen. Nun fehlte nur noch die passende Begleitung. Ich loggte mich in meinem Account meiner bevorzugten Dating App ein und machte mich auf die Suche.

Der erste Treffer

Schon bald fand ich die Anzeige einer jungen Wienerin, die das Wochenende in Salzburg verbringen würde und eine männliche Begleitung suchte. Ich fühlte mich gleich angesprochen und schrieb der 32-Jährigen. Auf meiner App konnte ich an ihrem Status erkennen, dass sie online war. Daher wunderte ich mich nicht, dass ich innerhalb weniger Minuten eine Antwort bekam. Anscheinend wollte sie nicht viele Worte schreiben, sondern schickte mir gleich ihre Handy-Nummer. Nach einem kurzen Telefonat waren wir uns einig. Wir verabredeten uns direkt in der Innenstadt, vor dem Mozarthaus. In einer Stunde sollte es so weit sein.

Das erste Treffen

Ich war pünktlich, sie auch. Wir waren uns sofort sympathisch und einig, dass wir die, mit Touristen überfüllte Fussgängerzone so schnell wie möglich wieder verlassen wollten. Wir eilten zu meinem Cabriolet und fuhren aus der Stadt hinaus, nach Maria Plain. Das Traditionshotel und Restaurant direkt neben der Wallfahrtskirche bot nicht nur vorzügliche Süssspeisen und besten Café, sondern auch einen berauschenden Blick über die Mozartstadt. Es war ein lauer Frühsommerabend und wir fühlten uns richtig wohl. Wir unterhielten uns bis in die frühen Abendstunden, entschlossen und dann noch zu einer kleinen Brotzeit und fuhren danach gemeinsam in mein Hotel. Wie selbstverständlich verbrachten wir die Nacht miteinander.

Der Ausflug in die Berge

Nach dem Frühstück am Samstagmorgen machten wir uns auf den Weg zum Wolfgangsee. Das Wetter war so herrlich wie angesagt und wir konnten erneut mit offenem Verdeck fahren. Ein Geschäftsfreund von mir hatte mich am Tag vorher überrascht, indem er mir den Schlüssel von seinem Bootshaus überreichte. Ich erzählte ihm nach dem erfolgreichen Meeting von meinen Ausflugsplänen am Wochenende und er schlug einen Trip zum Wolfgangsee vor. Das Bootshaus war schon seit Generationen im Besitz seiner Familie und ein wahres Prachtstück. Er gab mir eine genaue Fahrbeschreibung. Nicki, meine süsse Begleiterin aus Wien konnte ihr Glück kaum fassen, als wir auf dem Parkplatz am Wolfgangsee, direkt in der Nähe des Bootshauses anhielten.

Für Verpflegung war gesorgt

Ich hatte unterwegs angehalten, frische Semmel, Bergkäse, Schinken, Salami, Obst, Getränke und Gebäck gekauft. In dem Bootshaus sollte sich ein Kühlschrank befinden. Mein Geschäftsfreund hatte nicht übertrieben. Das Bootshaus wurde schon lange nicht mehr zur Unterbringung von Booten genutzt, sondern war wie ein Wochenendhaus ausgebaut. Wir vergnügten uns den ganzen Tag, nicht nur auf den Liegestühlen auf der verdeckten Sonnenterrasse, sondern auch im Inneren des Bootshauses. Wir waren beide glücklich und befriedigt, als ich Nicki am Abend nach Salzburg zum Zug brachte, sie musste leider schon wieder nach Wien zurück. Unsere gemeinsamen Stunden werden wir aber sicherlich nie wieder vergessen. Ich musste am nächsten Tag noch häufig an ihre Verführungskünste denken, als ich alleine mit dem Cabriolet zum Traunsee fuhr. Es war ebenfalls ein herrlicher Ausflug, aber nicht vergleichbar, mit dem Tag zuvor.